Melbourne, 23.04.17 - 12.09.17


Melbourne, 23.04.17 -12.09.17

Jetzt nach ca. drei Wochen hier in Melbourne fühlt man sich in der Stadt angekommen und man  kennt sich mittlerweile auch relativ gut aus.




 




Zurzeit wohnen wir auch in einer sehr schönen gegend (St Kilda, siehe Bild unten).

Der Zeitpunkt wieder in einer Stadt und in einem Hostel zu wohnen ist auch sehr gut gewählt, denn hier im Süden Australiens sind dicke Wolken aufgezogen und es ist kühl (morgens zwischen 6 – 8 C) und regnerisch geworden.  Dementsprechend sind wir sehr froh das Auto zurzeit am Parkplatz abstellen zu können und das Camping erst einmal ruhen zu lassen.
Die Stadt selber durften wir bereits auch ausführlich kennen lernen. Neben einer Free Walking Tour hat es uns sogar schon in ein Kunstmuseum verschlagen. 



Selbst eine Pinguin-Kolonie haben wir hier in Melbourne bereits gesehen.
 


Aber vor allem das Nachtleben hat es uns angetan.  In der ersten Woche in Melbourne sind wir fast täglich abends unterwegs gewesen, ständig auf der Suche nach der Bar mit dem niedrigsten Bierpreis. Da unsere Suche eher erfolgslos blieb und unser Lebensstandard und unsere Ausgaben rapide nach oben stiegen hieß es dann auch schnell Arbeit suchen. 



(Die englischen Mädels trinken viel und meistens endet es böse. Güße an Hannah!)

Und die Arbeitssuche gestaltete sich überraschenderweise sogar einfacher als gedacht. Am Montag, der zweiten Woche in Melbourne investierten Marc und ich zum ersten Mal richtig Zeit und Mühe einen Job zu finden und erhielten abends bereits ein Arbeitsangebot im Bereich Construction (Arbeit am Bau). Dienstag hieß es dann Arbeitsklamotten einkaufen und noch ein Online-Sichheitstrainig zu absolvieren. Am Mittwoch hatten wir dann bereits auch unseren ersten Arbeitstag. Und natürlich hatten wir direkt das Vergnügen 11 Stunden malochen zu dürfen. Die Planungen sehen zurzeit so aus, dass wir ca. drei Monate bei unserem Arbeitgeber bleiben können. Wir arbeiten an einem Rohbau einer Fabrikhalle. Die Halle ist ca. 20 m hoch und besitzt eine Fläche von ungefähr zwei Fußballfeldern. Jeden morgen geht’s mit dem Baustellenkran hoch auf das Dach der Halle. Hier müssen wir Dämmplatten anbohren und eine wasserdichte Folie verlegen. Wir arbeiten dabei in einem internationalen Team: Vier Engländer, zwei Iren, ein Franzose, ein Inder und Marc und ich vertreten die deutsche Gruppe. Ach ja einen richtigen Australier dürfen wir auch als Arbeitskollegen bezeichnen. ;) Der Plan ist es, so schnell und so viel Geld wie möglich in den drei Monaten zu verdienen um weiterreisen zu können. 
Die Arbeitsstelle liegt am Rand der City. Das heißt wir dürfen jeden Morgen und Nachmittag quer durch die Melbourner City krusen, wo Stau kein Fremdwort ist. Dafür werden wir aber mit einem wunderschönen Blick auf die Melbourner-Skyline von unserm Hallendach entschädigt. Zum Ende der Arbeitszeit wird sich dieses Bild sicherlich in unsere Köpfe eingebrannt haben. 


Nach der Arbeit wird am Gesellschaftleben des Hostels teilgenommen. Ganz wichtig ist hierbei die Küche, wo man nach der Arbeit die meisten Bekannten antrifft, zusammen kocht und Pläne für die nächsten Tage schmiedet. Danach stehen oft noch Gesellschaftsspiele auf dem Programm oder man hört Livemusik, da immer mal wieder jemand die Gitarre rausholt und etwas spielt. Ein wenig traurig ist, dass die ersten Leute die man hier im Hostel kenngelernt hat, nach und nach weiterreisen. So stehen abends ab und zu auch Verabschiedungen an, wo man in die Stadt geht und ein letztes Bierchen zusammen trinkt (schöne Grüße an dieser Stelle an Daniel). Von unseren Reisepartnern der Great Ocean Road hat uns bereits auch Joshua verabschiedet, der weiter Richtung Sydney gereist ist. Dafür haben wir jedoch Ersatz bekommen. Denn ein Freund von Marc ist letzten Samstag in Melbourne angekommen und hat in unserem Hostel eingecheckt. Lennart kommt aus Pfalzdorf und  hat ähnliche Pläne für Australien wie wir. 


Katja und Linda wohnen ebenfalls noch mit uns im Hostel und haben auch bereits einen Job gefunden. 


So gehen die Tage auch sehr schnell um und sobald sich die grauen Wolken hier im Süden Australiens lichten und die ersten Sonnenstrahlen stärker durchkommen wird der Jop quittiert das Auto entstaubt und weiter entlang der Ostküste gereist, da dann wieder das nötige Sprittgeld vorhanden ist.




Nachtrag, vom 12.06.17:
Mittlerweile haben wir uns komplett eingelebt und es ist wieder ein wenig Routine in unser Leben eingekehrt. Von Sonnenaufgang bis Sonnuntergang wird gearbeitet, abends gekocht und vor dem Schlafen gehen wird gelegentlich ein Film geguckt.


   
(Anstellen fürs Free-BBQ)

(Jeden Dienstag ist Filmeabend, natürlich mit Popcorn)
(St Kilda, unser Wohnviertel)


(Beim Arbeiten)


 An den Wochenenden versuchen wir dann so viel zu erleben wie möglich.


So waren wir bereits im Hochseilgarten, Paintball spielen, im Hofbrauhaus und im Stadion ein AFL-Spiel gucken (Australische Football League). Die Karten hierfür hat Lisa besorgt. Lisa ist eine Bekannte von Lennart und Marc aus Kessel, die ebenfalls als Backpacker gestartet ist und mittlerweile seit zwei Jahren hier wohnt und studiert. Der Australische Football ist eine Mischung aus American Football und Rugby und auf jeden Fall sehenswert. 


Auch einen Campingausflug haben wir an einem Wochenende unternommen um Lennart das australische Leben, außerhalb der City zu zeigen. Hierbei sind wir mit einer alten Lock durch die Wälder, am Rande Melbournes, gefahren.



Zudem haben wir uns ein Longbord besorgt um auch in der kälteren Jahreszeit das Surfer-Feeling ein wenig aufrecht zu erhalten.





Der Juni kommt und mit ihm Veränderungen. So haben uns diese Woche Katja und Linda verlassen, die weiter die Ostküste bereisen. Somit haben uns alle Travelbuddys von der Great Ocean Road verlassen.
(Unser Abschiedsabend von Linda und Katja)



Gastbeitrag:
Zum Abschied von Josh, Katja und Linda hat Marc sich nicht nehmen lassen ein Video von unserer gemeinsamen Zeit zu erstellen (siehe Link!).
Euch dreien wünschen wir noch eine gute Reise, bis demnächst dann in Deutschland (beim Karneval oder Parookaville!)





Nachtrag, vom 13.06.17:
Für Marc und mich stehen demnächst ebenfalls Veränderungen an. So werden wir vom Hostel in eine WG-Wohnung umziehen. Bei der Wohnungssuche hatten wir mal wieder ein wenig Glück und konnten dem australischen Lifestyle treu bleiben und haben ohne große Mühen und Aufwendungen ein WG-Zimmer gefunden. Bei einem kalten Bier im Melbourner-Hofbrauhaus kamen wir mit einer deutschen Kellnerin (natürlich auch Backpacker) ins Gespräch, deren Freundin Nachmieter für ihre WG-Wohnung suchte. Und nun teilen wir demnächst eine Wohnung mit zwei Deutschen und einem Amerikaner.




(Maxim, Berliner)

(Easy, Berliner)

 (Pancakes, Amerikaner)

Auch Lennart ist mittlerweile vom Hostel, zu uns in die WG gezogen. Somit wohnen wir nun mit sechs Leuten in unserer Wohnung, die ca. drei Minuten vom Strand entfernt liegt. Unser Roommate Pancakes ist zwar aus den Staaten, bringt sich aber seit acht  Monaten selber Deutsch bei und kann unsere Sprache schon verdammt gut. Also haben wir hier soetwas wie eine deutesche WG!



Nachtrag, vom 17.08.17:
Schon wieder sind einige Wochen vergangen, seit dem letzten Eintrag und noch immer bin ich in Melbourne, zusammen mit Marc, Lennart sowie den Berlinern Easy und Maxim.

Die Highlights der letzten Wochen in Kürze: Mein Geburtstag, eine eigene Hausparty, Umzug ins Hostel und ein abgerissenes Dach.

Und jetzt noch einmal alles etwas ausführlicher und mit ein paar Fotos.

Mein Geburtstag:
Schon wieder ein Jahr älter geworden (verdammt schon 27 Jahre alt) und schon wieder habe ich meinen Geburtstag nicht im Kreis der Familie verbracht sondern mit neuen und alten Freunden hier in Downunder. Doch dieses Mal wurde der Geburtstag nicht wie üblich auf einem Festival gefeiert. Stattdessen ging es nach der Arbeit schnell nach Hause, wo das Longboard geschnappt und der Rucksack mit Bier und Musiklautsprechern bepackt wurde. Am St Kilda Beach haben die Jungs und ich dann den Tag gemütlich ausklingen lassen. Die große Geburtstagsfeier sollte dann am Wochenende stattfinden.
(Mein Geburtstag mit Marc, Lennart, Easy und Maxim)


Die Hausparty:
Nicht nur mein Geburtstag diente als Anlass für unsere Party, auch war es das letzte Wochenende in unserer Wohnung, da der Vertrag auslief. Dementsprechend war eine Hausparty pflicht. Und es war auf jeden Fall eine sehr gute aber auch verrückte Nacht. Als Indiz hierfür kann gesagt werden, dass wir uns alle nicht mehr an Einzelheiten erinnern können und versäumt haben zwischendurch gute Fotos zu schießen.
(Vorfreude auf die Party)


(die Party......leider keine Fotos.....ist vielleicht auch besser so ;)


(der Tag danach)

Der Umzug:
Auf jede Party folgt das Aufräumen. In unserem Fall war das Aufräumen sehr kritisch, da ein Tag nach der Party die Wohnungsvorabnahme Anstand und drei Tage später dann der eigentliche Umzug. Kurz gesagt, die Bude sah aus wie sau und die richtige Motivation zum Aufräumen fehlte leider auch. So überrascht es auch nicht, dass wir bis zur letzten Minute (bis kurz vor Arbeitsbeginn) am Aufräumen waren. Jetzt hilft nur noch Daumendrücken, dass wir die ganze Kaution auch zurückbekommen.
 
(Pause vom Aufräumen, drinnen darf nicht mehr gegessen und geraucht werden)

Mittlerweile leben wir wieder in unserem alten Hostel. Hier möchten wir jedoch nur eine Woche bleiben, da wir uns ein “Hostel-Hoping“ vorgenommen haben. Das heißt wir möchten jede Woche in ein neues Hostel ziehen um immer wieder neue Leute kennen zu lernen.
Die ursprüngliche Planung war eigentlich so, dass ziemlich zeitgleich mit Auslauf des Wohnungsvertrags auch die Arbeit endet, da dann das Dach der Fabrikhalle fertig gedeckt ist, und wir weiter reisen. Dass die Planung mal wieder über den Haufen geschmissen wurde, dafür ist dieses Mal Mutter-Natur verantwortlich. Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Das abgedeckte Dach:
Die Überschrift verrät es Bereits. Ein großer Sturm zog Ende Juli über Melbourne und deckte eines der zwei großen Farbrikhallen, an denen wir arbeiten, zur Hälfte ab. Nun dürfen wir wieder vom neuen Beginnen das Dach fertigzustellen.


(So viel arbeit und alles umsonst.....jetzt dürfen wir wieder von vorne anfangen)

Da noch so viel zu tun ist würde unser Chef uns noch gerne die nächsten 2 – 3 Monate beschäftigen, natürlich mit Gehaltserhöhung. Ich selber werde jedoch nur einen Monat länger als geplant arbeiten und Mitte September weiterreisen, da die Reisekasse so weit gefüllt ist und eher die restliche Reisezeit knapp wird um noch all das zu sehen, was ich mir vorgenommen habe. Marc und Lennart werden voraussichtlich noch länger arbeiten.
Ansonsten macht das Arbeitsleben immer noch viel Spaß, das auch daran liegt, dass wir nur mit Leuten in unserem Aller zusammenarbeiten.




Was noch so passiert ist:
Easy der auch mit uns ins Hostel gezogen ist, kam einfach mal auf die Idee seine Haare komplett abzurasieren. Gesagt getan! Das Ergebnis ist auf den unteren Fotos zu bestaunen. Wer auch mal gerne seinen Schädel rasiert haben möchte kann sich gerne bei mir melden, habe das jetzt drauf ;)



Hier in Melbourne war für mich persönlich ein Highlight, dass die Steve Irwin, das Flaggschiff von Sea Shepherd in Wilemstown vor Anker liegt. Sea Shepherd ist eine NGO die sich für die Rettung der Weltmeere einsetzt. Bekannte wurde Sea Shepherd vor allem durch die Fernsehsendung Whale Wars (kann man sich auch noch in der Videotheke bei DMAX angucken). Natürlich haben wir auch direkt an einer Bootsführung teilgenommen und das Schiff ist echt riesig von innen. Zurzeit bin ich auch damit Beschäftigt eine Bewerbung an Sea Shepherd zu schreiben. Gerne würde ich in den kommenden zwei Jahren einmal als Volunteer für Sea Shaperd arbeiten und zur Walfangsaison auf die Hochsee herausfahren und dabei helfen die Japaner von dem Walfang abzuhalten.




(die Steve Irwin)

Mittlerweile haben wir auch den Victoria Market besucht.

(am Victoria Market)


Zudem haben wir uns ein wenig Geschichte angeeignet, indem wir am Shrine of Remembrance waren. Hierbei handelt es sich um ein begehbares Kriegsdenkmal.



(am Shrine of Remembrance)

Außerdem bin ich wieder mit Sport angefangen. Maxim hat mich mit zum Muay-Thai-Boxen mitgenommen. Mein Ziel ist es in den letzten Wochen in Melbourne regelmäßig am Boxtraining teilzunehmen um wieder ein wenig Fit zu werden. Zudem ist es ein geiler Sport und eine coole Erfahrung.



Nachtrag, vom 12.09.17:
In den letzten beiden Wochen in Melbourne stand ganz klar das Feiern im Mittelpunkt. Am Sonntag, den 03.09.17 kämpfte McGregor gegen Mayweather. Der Superfight wurde hier in Australien ähnlich wie ein Feiertag aufgezogen. Alle Pubs, Hotels, Sportbars usw. übertrugen den Megafight und es war wirklich schwierig für unsere große Gruppe einen Tisch zu reservieren.
Am Sonntag ging es dann auch schon um 8 aus den Federn, es wurde gefrühstückt (natürlich Bierfrühstück) und um 11 ging dann auch der Kampf richtig los. Natürlich wurde den ganzen Tag gefeiert. Der Montag danach war dann echt hart, zum Glück waren auch alle anderen Arbeitskollegen ziemlich verkatert. 

(Morgens, vor dem Fight)

Die letzte Woche in Melbourne war dann auch sehr emotional. Seit ca. 5 Monaten habe ich in Melbourne gelebt, gearbeitet und viele Leute kenngelernt waraus sich Freundschaffen enrwickelt haben.
Mitte der Woche musste ich mich auch bereits von Nikita verabschieden, weil er für zwei Wochen nach Russland zur Familie fliegt und wir uns dementsprechend nicht mehr wieder sehen. Natürlich wurde zu diesem Anlass auch ein paar Wodkaflaschen geköpft. 

(Letzter Abend von Nikita, nur leider kein Foto mit dem zusammen)
Am Freitag stand dann auch direkt der Geburtstag von Chloe an. Auch der Abend war sehr gut und es wurde feucht – fröhlich gefeiert.
Wenn sich jemand Fragt warum da ein Typ mit Clownsmaske im Bild steht, das ist nur Lennart der am Abend davor ne Wette verloren hatte.

(Fertig machen für den Geburtstag)
(Alle mal bitte aufs Handy gucken)

(Selfie vom Geburtstagskind)
Auch am Samstag ging es dann wieder verkatert zur Arbeit. Aber egal, war ja eh mein letzter Arbeitstag. Meine Hauptaufgabe an dem Tag war es, mich von allen Arbeitskollegen zu verabschieden. Auch hier sind Freundschaften entstanden und von meinem Vorarbeitern habe ich viel gelernt und es wurde oft auf der Arbeit gelacht. Es war echt ein guter Job, mit dem ich das nötige Reisegeld verdient habe.

(Die beiden neben mir sind unsere Vorarbeiter)




Aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich die Kollegen sah. Denn am Samstagabend war Premiere League (Englischer Fussball). Und da die meisten Arbeitskollegen und meine beiden Vorarbeiter Engländer sind, schauten wir uns die Spiele gemeinsam im Pub bei ein paar Bierchen an. Der Plan war es eigentlich nach dem ersten Spiel zu gehen und nicht viel zu trinken, da am Sonntag ein Höhepunkt anstand, nämlich Skydiving. Natürlich ging der Plan nicht auf (was soll man auch erwarten wenn Engländer und Deutsche zusammen Fußball gucken).

(Der Start einer langen Nacht)
Es hieß also am Sonntag nach drei Stunden Schlaf aufstehen, da um 9 Uhr unser Flieger für den Fallschirmsprung abheben sollte.
Der Sonntag war von vorne bis hinten dann auch echt super. Wir fuhren alle zusammen zur Great Ocean Road wo der Jump standfand. Die Fahrt dahin fühlte sich schon an wie ein Roadtrip. Die Jungs waren echt aufgeregt und entsprechend gut drauf.
Der Fallschirmsprung war dann unbeschreiblich…..guckt euch einfach das Video an, hier der Link dafür:

https://www.youtube.com/watch?v=hRLU9Utm9D4
Das Fallschirmspringen war dann auch bereits um 12 Uhr morgens vorbei. Also ging es danach noch zum Strand, wo wir den Tag ganz gemütlich mit Bier und guter Musik ausklingen ließen.



(Vor dem Sprung)









(Im Flugzeug)





(Der Sprung)

(Wieder festen Boden unter den 'Füßen)

(Den Tag ausklingen lassen am Strand)

Der Montag war der letzte Abend für mich in St Kilda (Melbourne). Also gingen wir Jungs zum ersten und letzten mal gut Essen und ließen die letzten Wochen und Monate noch einmal Revue passieren. Es war eine coole Zeit und ich hoffe Maxim und Easy irgendwann noch mal wieder zu sehen.
(Der letzte Abend in St Kilda)

Zum Abschluss des Kapitels "Melbourne" noch ein paar Fotos aus dieser Zeit, wild zusammengewürfelt:

 






Danke Melbourne, das waren sehr coole 5 Monate!



Kommentare

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    1. Danke für die tollen Fotos und Berichte. Weiter so.

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  2. Du kannst doch nicht einfach Nachträge in einen Artikel machen. Das fällt doch gar nicht auf. 😂 Ich dachte seit wochen hier passiert gar nichts. 😉

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    1. Klar geht das.......aber ehrlich gesagt passiert zurzeit auch nicht viel. Arbeiten gerade die meiste Zeit

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    2. Sind begeistert von eurem Video. Ihr seit eine tolle Truppe. Weiterhin ganz viel Spaß. Ruetger u. Brigitte

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